Chronik - ab Jahr 1909

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Schon 1909 im Gründungsjahr organisierten die Mitglieder eine Obst- und Gartenbauausstellung. Hier Zeitungsanzeige  einfügen 

Ihr 1. Vorsitzender, Herrn Wilhelm Schroth, war mit Sicherheit stolz auf die große Leistung, die der Verein bei der ersten Vereinsausstellung am 3. und 4. Oktober 1909 vollbrachte. Presseberichte und eine bis heute gut erhaltene Urkunde (s. Titelbild) zeugen von der Qualität der Ausstellung. Die vielfältigen Obst- Beeren- und Traubensorten sowie die verschiedenen Gemüse und Feldfrüchte, die in der Ausstellung zu sehen waren, wurden von einem Fachmann bewertet und klassifiziert. Dafür erhielten die Teilnehmer eine Urkunde und Preisgelder. 

Im Jahre 1910, am 10. Januar, fand der erste Lehrgang statt, der von Herrn Biesterfeldt durchgeführt wurde. Thema war: „Welche Mißstände kommen im Obstbau in der Gemarkung Egelsbach vor“. Nach den so erfolgreichen ersten zwölf Monaten bemühte sich der Vorstand, den Vereinsmitgliedern preisgünstig alle möglichen Hilfsgüter zu beschaffen, wie Insektenfanggürtel (Leimringe) für die Obstbäume.

Es wurden Gartengeräte, eine Baumspritze, eine Handspritze und ein Handschwefelapparat für den Verein angeschafft. Der Vereinsdiener war verantwortlich für die Spritzung der Bäume bei den Vereinsmitgliedern und die Pflege der Spritze. Diese Baumspritze stand dem Verein bis in die 50er Jahre zur Verfügung. Die letzte Reparatur der Baumspritze wurde 1950 durchgeführt. Bemerkenswert ist, dass von Beginn an der Jahresbeitrag 2,00 Mark betrug. Dieser Beitrag war zum Teil für die Vereinszeitschrift bestimmt, die vom Kreisverband Offenbach an den Verein gesendet wurde.

Schon im ersten Kriegsjahr, 1914, spendete der OGV an die Kriegsfürsorge 4,50 Mark und für Weihnachtsliebesgaben 10,55 Mark. 1915, nachdem 8 Mitglieder schon an der Front waren, wurde der Mitgliedsbeitrag auf 1,00 Mark gesenkt. 1916 waren bereits 14 Vereinsmitglieder im Krieg. Die Vereinsaktivitäten nach außen ruhten, aber die Vereinszeitschrift vom Verband wurde weiter ausgeliefert.

Nach Kriegsende im Jahr 1919 wurde kein Beitrag einkassiert, aber schon 1920 wurden wieder 2,00 Mark erhoben. Im gleichen Jahr wuchs die Mitgliederzahl auf 48 an.

1922 waren es 54 Mitglieder, und der gesamt Jahresbeitrag belief sich auf 972,00 Mark. 1923 kam die Währungsreform, der Mitgliederbeitrag wurde auf 1,30 Mark festgesetzt. 1925 wurde der Mitgliederbeitrag auf 1,50 Mark festgelegt und dem Unterkassierer 5 Pfennig pro Monat und Mitglied für seine Bemühungen zugestanden.

1926 lieferte der Verband keine Gartenzeitschrift mehr, dafür forderte der Kreisverband zum ersten Mal einen Jahresbeitrag in Höhe von 48,00 Mark. In diesem Jahr stand die Reparatur der Baumspritze an und es wurden 19,40 Mark dafür ausgegeben.

1927 sank die Mitgliederzahl auf 43, der Mitgliedsbeitrag wurde auf 3,30 Mark erhöht. Ab dem 2. Halbjahr wurde die Vereinszeitung von der Landwirtschafskammer bezogen. An Hand der Ausgaben von 25,20 Mark, die dem Kreisobstbauminspektor ausgezahlt wurden, kann man annehmen, dass dieser in Egelsbach einen Vortrag über Obstbau gehalten hatte.

1928 wurde der Vereinsbeitrag auf 4,00 Mark erhöht.

1931 übernahm Herr Lehrer Laubenheimer das Amt des 1. Vorsitzenden. Ins Protokoll der Generalversammlung am 17. 01.1931 schrieb der Schriftführer Ludwig Pohl: „Das Jahr 1930 war ein wirtschaftliches Notjahr, waren doch die Bestellungen an Carbolineum und Kalk geringer als sonst.“ Lässt sich doch aus dieser Aussage der Schluss ziehen, dass in den Jahren zuvor die Mitglieder eifrig dabei waren ihre Grundstücke einzuzäunen. Von einem Notjahr kann eigentlich keine Rede sein, nur weil die Mitglieder weniger Gelände einzäunten. Die erste Amtshandlung des neuen Vorsitzenden war, den Beitrag auf 3,00 Mark senken zu lassen. Wie dem Protokoll vom 17.01.1931 zu entnehmen, hat der OGV eine Motor-Baumspritze, für die eine Reparatur anstand. Wann die Motorspritze angeschafft wurde oder ob die 1912 gekaufte Baumspritze motorisiert war, lässt sich nicht feststellen. Ein Programmpunkt auf der Tagesordnung war, darüber abzustimmen, ob eine Unfallversicherung für den Motorspritzenführer abgeschlossen werden soll. Am 2. März 1931 wurde ein Vortrag über Thomasmehldüngung abgehalten Am 10. September 1931 wurden Bestellungen von Torfballen zum Preis von 3,50 Mark, Leim ½ kg 1,20 Mark und 1kg 2,20 Mark entgegen genommen. Am 19. November 1931 fand die Obstbestimmung statt.

1932: Bei der Versammlung am 13. Februar hält der Vorsitzende einen zweistündigen Vortrag über Vogelschutz und Schädlingsbekämpfung. Der Kreisobstbauinspektor Biesterfeld hielt am 14. September 1932 einen Kurs über „neuzeitliche Früchteverwertung“. Der Vortrag fand in der Kirchschule statt (in der Schule in der Kirchstrasse). 1933, Generalversammlung am 18. Februar: Es wird ein Vortrag über Obstbau, Sorten, Massenproduktion, Schädlingsbekämpfung und Baumschnitt gehalten. Auch wird über die in Offenthal abgehaltene Vorstandssitzung des Kreisverbandes berichtet. Außerdem findet in Offenthal vom 20.-25. Februar ein Lehrkurs statt. Unter den Anwesenden werden 3 Ballen Torfmull verlost. Am 27.09.1933 wurde der Obst- und Gartenbauverband vom Kreis Offenbach aufgelöst und in einen Bezirksobstbauverein umbenannt. Dieser unterstand danach der Obstbauinspektion, die eine Unterorganisation der Hess. Bauernkammer war. Auszüge aus dem Protokoll, das der Egelsbacher Schriftführer Ludwig Pohl bei dieser Versammlung schrieb: Hauptversammlung des Kreisverbandes für Obst- und Gartenbau am 27. Sept. 1933 im Gasthaus „Zum Goldenen Engel“ in Offenbach. Unter Punkt 3 ist zu lesen: Die Ermächtigung zur Auflösung bzw. Überleitung des Verbandes in einen neu zu bildenden Bezirksobstbauverein wurde einstimmig dem kommissarischen Leiter Dr. Muck erteilt. Hierauf war die Tagesordnung erledigt und der kommissarische Leiter schloss mit einem begeisterten Heil Hitler die gut besuchte Versammlung. Protokoll vom 30.09.1933: Am 1. Oktober, „dem Tage des Bauern“, finden in ganz Deutschland Feiern und Umzüge statt. Auch im hiesigen Ort findet ein Festzug statt. Der Obst- und Gartenbauverein beschließt, einen Festwagen zu schmücken und Herr Gaußmann übernimmt die Ausschmückung des Wagens. Die Mitglieder versammeln sich um 1 Uhr im Vereinslokal und marschieren geschlossen an den Bahnhof, wo die Aufstellung des Zuges erfolgt. Vorstandssitzung 18.12.1933: Der Vorstand beschloss, die diesjährige Generalversammlung am 4. Februar 1934 nachmittags 6 Uhr im Vereinslokal abzuhalten. Der erste Schriftführer soll dieselbe bei dem hiesigen Ortsgruppenleiter der N.S.D.A.P. einreichen. 1934 Generalversammlung 4. Februar: Punkt 3, Vorstandswahl Der erste Vorsitzende Herr Lehrer Laubenheimer bestimmt den neuen Vorstand. Kommissarischer Führer Herr Lehrer Laubenheimer Stellvertreter Herr Wilhelm Schroth 1. Schriftführer Herr Ludwig Pohl 1. Kassierer Herr Konrad Lorenz Gerätewart Herr Heinrich Weber Punkt 4, Verschiedenes Der Kommissarische Führer Herr Lehrer Laubenheimer schlägt vor, in Anbetracht der guten finanziellen Lage des Vereins, den Beitrag für das Jahr 1933 zu erlassen, was von den Mitgliedern freudig begrüßt wurde. Dem Kassierer werden für seine Arbeiten pro Jahr 20 Mark vergütet. Der Beitrag wurde auf 25 Pf. monatlich festgesetzt. Hierauf war die Tagesordnung erschöpft und der kommissarische Führer schloss mit einem 3fachen Sieg Heil die Versammlung. 15. November 1934: Versammlung der Vorsitzenden der Obstbaumvereine und Fachwarte für Obstbau im Sitzungssaal des Kreisamtes Offenbach. In dieser Versammlung wurde unter Punkt 6 die Bewirtschaftung des Winterobstes vorgeschrieben: Das Obst soll in einwandfreier Beschaffenheit angeliefert werden. Luftgelagertes Obst soll in Zukunft mit Prämien versehen werden. Die Preisüberwachungsstellen sorgen für geregelten Absatz und angemessene Preise, so dass niemand im Herbste sein Obst zu Schleuderpreisen verkaufen soll. Punkt 7, Obstbautagung Am 20. November findet eine Obstbautagung des Bezirks Hessen-Nassau im Hotel Kyffhäuser, Kaiserstraße, statt, wozu die Vereine ihre Vertreter zu schicken haben. Obstbautagung am 20. November 1934: Bei dieser Tagung wurden 8 Vorträge über Obstbau und Lagerung des Obstes gehalten. Besonders zu erwähnen ist unter Punkt 7 der Hinweis von Gartenbaudirektor Lange aus Frankfurt: Das Buschobst soll in Gärten mehr angepflanzt werden, da es sehr bald zum Tragen kommt. Vor allen Dingen muss das Buschobst auf schwachwüchsiger Unterlage gezüchtet werden. Das viele Schneiden am Busch soll möglichst eingeschränkt werden. 19. Dezember 1934: In dieser Versammlung wurden die Mitglieder des OGV über die Tagungen in Offenbach und Frankfurt unterrichtet.

1935, Generalversammlung am 23. Februar: Der 1. Vorsitzende Herr Laubenheimer berief die gleichen Herren wie 1934 in den Vorstand. Versammlung am 23. April 1935: Unter Punkt 2 sprach Herr Laubenheimer über die Frühjahrsschädlingsbekämpfung, insbesondere über die Vorblütenspritzung und die 1. und 2. Nachblütenspritzung. Auch wurden die zu dieser Spritzung geeigneten Spritzmittel der verschiedenen Fabrikate besprochen. 1936, Generalversammlung am 2. Februar: Das erste mal, dass etwas über den Führer in einer Generalversammlung gesprochen wurde. Der 1. Vorsitzende hielt einen Rückblick auf das alte und einen Ausblick auf das neue Jahr. Es wurde ganz besonders betont, dass wir Leute vom Gartenbau wesentliche Pfeiler im Bau der deutschen Wirtschaft sind. Uns obliegen die Versorgung Deutschlands mit wichtigen zusätzlichen Lebensmitteln und das Leben erfreuende Erzeugnisse vielgestaltiger Art. Sei es frisches Gemüse, saftiges Obst, duftende Blumen, alle sind sie lebensnotwendig für ein Kulturvolk. Auch für das Jahr 1936 sei das Losungswort: Sicherstellung der Ernährung. Daher sei es Pflicht der Gartenbautreibenden, unter äußerster Anspannung der Kräfte das Menschenmöglichste zu leisten.

Das Jahr 1936 möge uns verantwortungsbewusst finden, bereit, dem Führer zu folgen, der uns lehrt: „Über allem die Nation." Punkt 3 Der 1. Vorsitzende Herr Laubenheimer berief die gleichen Herren wie 1934 in den Vorstand. Punkt 4, Verschiedenes Herr Schroth sprach dem 1. Vorsitzenden, Herrn Laubenheimer, seinen besonderen Dank aus für die Bereitwilligkeit, sich jederzeit in Uneigennützigerweise in den Dienst des Obst- und Gartenbauvereins zu stellen. Um 6:00 Uhr schloss der 1. Vorsitzende die Versammlung mit einem 3fachen Sieg Heil auf den Führer. 10. Februar 1936 findet in Offenbach eine Versammlung der Vorsitzenden und Fachwarte statt. Herr Arnold bemängelte, dass die Reinigung und Pflege der Bäume allerorts nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Er verpflichtete die Fachwarte, diese Arbeiten zu überwachen. Die Vorsitzenden wurden aufgefordert, die Ortsbauernführer zu den Versammlungen einzuladen. Es wurde darauf hingewiesen, dass die bezuschussten Neuanlagen nach Vorschrift angelegt werden müssen. Es wurde bekannt gemacht, dass in Oppenheim, Friedberg und Geisenheim 8wöchige Ausbildungskurse stattfinden. „Nur junge gesunde Leute mit guten Schulkenntnissen können in Frage kommen. Auch Gärtner können zu Baumpflegern herangezogen werden“ schrieb der Egelsbacher Schriftführer in das Protokoll. Versammlung am 8. Juni 1936: Bericht des Vorsitzenden: Hierzu wurde ein Schreiben der N.S.V. Offenbach vorgelesen, worauf der Verein die Patenschaft für arbeitslose Mitglieder des Vereins in der N.S.V. übernehmen soll, wenn nicht, einen Spendebetrag an die N.S.V. überweist. Punkt Verschiedenes: Der diesjährige Ausflug soll nach dem Vorschlag des Vorsitzenden in Gemeinschaft mit der Frauenhilfe nach dem Wispertal gehen. Auf der Rückkehr von Assmannshausen soll die Besichtigung einer Obstmarkthalle am Rhein vorgenommen werden. Versammlung am 14. Dezember 1936: Der 1. Vorsitzende weist besonders darauf hin, dass die nach der Polizeiverordnung über Schädlingsbekämpfung im Obstbau erforderlichen Winterarbeiten jetzt schon begonnen werden und bis Ende Februar 1937 durchgeführt sein sollen. Der vom Führer aufgestellte Vorgehensplan lasse es notwendig erscheinen, dass jedes Mitglied die Obstbaumpflege gewissenhaft durchführt. Der 2. Vorsitzende Herr Schroth berichtet von dem am 10. September 1936 stattgefundenen Lehrausflug der Bezirksverbände Offenbach und Dieburg in Obernburg. Den 80 Vertretern aus den Verbänden wurde von Herrn Seidler die vorbildlichen Obstanlagen in der Umgebung von Offenburg gezeigt, und er wies darauf hin, dass solcher einwandfreier Behang von Obstbäumen nur durch die regelmäßige Düngung, Bodenbearbeitung, Winter- und Sommerspritzungen zu erreichen sei. Er wies die Fachwarte an, in ihrem Zuständigkeitsbereich darauf zu achten, dass die Neuanpflanzungen und Baumpflegearbeiten sachgemäß durchgeführt werden.

1937, Generalversammlung am 25. Januar: Der Vorsitzende bestimmte den neuen Vorstand (der gleiche wie der alte) Ein Mitglied wurde aus dem Verein ausgestoßen (hatte 2 Jahre keinen Beitrag gezahlt) und ein neues Mitglied einstimmig aufgenommen. Vereinsmitglieder 40 Versammlung am 6. September 1937: Der Vorsitzende gibt einen ausführlichen Bericht über die in Offenbach stattgefundene Sitzung. Das Obst soll an den dafür eingerichteten Sammelstellen abgeliefert werden. Vor allem sollen die Erzeuger selbst viel Obst lagern. Wie alljährlich, so wird auch dieses Jahr der Bauerntag festlich begangen. Sämtliche Vereine werden einen Festwagen schmücken, und der 1. Vorsitzende bittet die Mitglieder, Obst und Gemüse zur Schmückung des Wagens bereitzustellen. Versammlung am 23. September 1937: Der Vorsitzende bittet die Mitglieder, zahlreich an dem Festzug teilzunehmen. Die Schmückung des Festwagens wurde Herrn Bambach (Hofgärtnerei im Schloss Wolfsgarten) übertragen. Außerdem berichtet der Vorsitzende über die Haltbarmachung von Most, ohne den Most auf 70 Grad zu erhitzen. Das Mittel, das dem Süßmost zugesetzt wird, heißt „PARA“ und ist in jeder Drogerie zu erhalten.

1938, Generalversammlung am 16. Januar: Der Vorsitzende berief folgende Herren in den Vorstand (der gleiche wie der alte) Unter Verschiedenes weist der Vorsitzende auf die Verordnung in der Vereinszeitschrift „Der Gärtner“ hin. In Zukunft übernehmen die Pflanzenschutzämter die Überwachung der Obstbäume. Auf ein Rundschreiben, welche Sorten Äpfel und Birnen sich der Gemarkung am besten bewähren, stellte Herr Schroth folgende Sorten zusammen: Äpfel: Champagnerrenette, Schöner aus Boskopp, Prinzenapfel, Rhein. Bohnapfel, Anhalter, Jakob Lebel, Goldparmäne, und Baumanns Renette, Birnen: Pastorenbirne, Williams Christ, Mollebusch Zwetschgen: Brühler Frühzwetschgen, gewöhnliche Hauszwetschge Da die Kassenbestände gut sind, beschloss der Verein, jedem Mitglied ein Buch zu kaufen und für den Verein ein pomologisches Werk. (Die Pomologie (von lat. pomum Baumfrucht, bzw. Pomona, die Göttin der Gartenfrüchte), die Obstbaukunde, ist die Lehre von den Arten und Sorten von Obst sowie von deren Bestimmung und systematischer Einteilung. Erste pomologische Schriften wurden im 18. Jahrhundert verfasst. Im 19. Jahrhundert entstanden mit der Zunahme des Interesses an der Züchtung neuer Sorten viele umfangreiche Bücher, darunter einige reich bebilderte, kunstvolle Werke. Zentren der pomologischen Forschung waren vor allem Deutschland und Frankreich.) Am Schluss der Versammlung erschien der Ortsgruppenleiter und dankte dem Verein für seinen schönen Festwagen am Bauerntag. Hierauf schloss der 1. Vorsitzende die Versammlung zum letzten Mal mit einem 3fachen Sieg Heil auf den Führer.